Klassische Homöopathie Der Begründer der klassischen Homöopathie war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 1843). Durch viele Selbstversuche und einem genialen Forschergeist kam er auf den homöopathischen Grundsatz: Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln! Er erkannte, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Beschwerden hervorruft, bei einem Kranken mit genau diesen Beschwerden helfen kann. Hierbei wird mit Arzneimittelbildern gearbeitet, die durch Prüfung am Gesunden ausfindig gemacht werden. Sie umfassen neben körperlichen auch geistige und psychische Merkmale. Die Ausgangsstoffe der homöopathischen Heilmittel stammen aus dem Pflanzen, Tier- und Mineralreich und werden in einem speziellen Verfahren verrieben und verdünnt, was man dynamisieren und potenzieren nennt. Erst diese beiden Arbeitsschritte machen die Substanz zum homöopathischen Arzneimittel. Ziel der homöopathischen
Behandlung ist es, für den individuellen Patienten das ihm ähnlichste
Mittel zu finden. Dabei spielt die Mitarbeit und Selbstbeobachtung des Patienten
eine erhebliche Rolle. Meine einjährige Ausbildung erfolgte in der Akademie für Homöopathie in Gauting und wurde 2003 mit einer Diplomarbeit beendet. Seit 2006 bin ich im zentralen Therapeutenregister der Qualitätskonferenz des BKHD (Bund klassischer Homöopathen Deutschlands) eingetragen. Dort versucht man durch einen festgelegten Qualitätsstandard den Begriff des klassischen Homöopathen zu vereinheitlichen und erst nach dem Erfüllen aller gegebenen Kriterien, von der Ausbildung bis zur Prüfung, wird man in das Register aufgenommen. www.homoeopathie-qualitaetssicherung.de/adressen.html. Seit 2006 vertiefe
ich meine Arbeit durch die Lehren von Dr. Prafull Vijayakar, der ein äußerst
angesehener Homöopath in Indien |
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